Neuigkeiten aus dem Jahr 2014
Mandantenrundschreiben Januar 2015
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Januar und Februar 2015
Unternehmer/Beteiligungen
- Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen ist verfassungsgemäß
- Kein Gewerbesteuererlass trotz Gewinnaufzehrung durch Steuerbelastung bei gewerblicher Zwischenverpachtung
- Abfärbewirkung bei Beteiligung an einer gewerblich tätigen Mitunternehmerschaft mit abweichendem Wirtschaftsjahr
- Teilwertabschreibung auf Grund und Boden zulässig
- Gewinnrealisierung bei Bauingenieurleistungen
Umsatzsteuer
- Vorsteuerabzug aus Baukosten eines gemischt genutzten Gebäudes nur bei rechtzeitiger Zuordnung zum Unternehmensvermögen
- Veräußerung einer unvermieteten Ferienwohnung als nicht umsatzsteuerbare Geschäftsveräußerung im Ganzen
- Umsatzsteuerliche Bemessungsgrundlage für Gesellschafter?Geschäftsführer überlassenen Firmenwagen
Grundstückseigentümer/Mieter
- Rückwirkende Änderung des Heizkostenverteilungsschlüssels ist unzulässig
- Objektbezogenheit der Bescheinigung für die Inanspruchnahme erhöhter Absetzungen
- Keine notwendige Beiladung der übrigen Erwerber von Eigentumswohnungen bei Streit über Aufteilung des Gesamtkaufpreises
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Minijobs: Bestandsschutz- und Übergangsregelungen laufen aus
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Mandantenrundschreiben Dezember 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Dezember 2014 und Januar 2015
Unternehmer/Beteiligungen
- Überwiegend betrieblich genutztes Kraftfahrzeug ist notwendiges Betriebsvermögen
- Keine Rückstellung für die ausschließlich gesellschaftsvertraglich begründete Pflicht zur Prüfung des Jahresabschlusses
- Nachweis zur Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers bei Bauleistungen und/oder Gebäudereinigungsleistungen
- Mindestbesteuerung bei sog. Definitiveffekten nach Auffassung des Bundesfinanzhofs verfassungswidrig
Grundstückseigentümer/Mieter
- Übermäßiges Rauchen in einer Mietwohnung kann zur Kündigung führen
- Überprüfung der Miethöhe zum 1.1.2015 bei verbilligter Vermietung
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Überprüfung der Gesellschafter-Geschäftsführerbezüge vor dem 1.1.2015
- Business-Kleidung ist keine als Werbungskosten abziehbare typische Berufskleidung
Sonstiges
- Folgende Unterlagen können im Jahr 2015 vernichtet werden
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Mandanteninformation - Mindestlohn ab 1.1.2015
Jahrelang umstritten, im Jahr 2014 nun beschlossen - am 01.01.2015 tritt das Gesetz zur Regelung des allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) in Kraft.
Den Mindestlohn kann grundsätzlicher jeder Arbeitnehmer verlangen, auch Arbeitnehmer in der Probezeit und geringfügig entlohnte Beschäftigte (Minijobber).
Mandantenrundschreiben November 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung November und Dezember 2014
Unternehmer/Blitzlicht_11-2014.pdfBeteiligungen
- Geschenke an Geschäftsfreunde
- Jahresabschluss 2013 muss bis zum 31.12.2014 veröffentlicht werden
Umsatzsteuer
- Entnahme von Gegenständen bei Betriebsaufgabe
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Behandlung von Aufwendungen für Arbeitnehmer bei Betriebsveranstaltungen
Sonstiges
- Änderungen durch das Kroatiengesetz
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Mandantenrundschreiben Oktober 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Oktober und November 2014
Unternehmer/Beteiligungen
- Unangemessener Fahrzeugaufwand eines Freiberuflers
- Steuerliche Behandlung von Pensionszahlungen an ehemalige Mitunternehmer
- Schuldzinsen einer Personengesellschaft für ein Darlehen ihres Gesellschafters fallen nicht in den Anwendungsbereich der begrenzt abzugsfähigen Schuldzinsen
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Nutzung einer Wohnung im Elternhaus als eigener Hausstand
- Anspruch der Erben eines verstorbenen Arbeitnehmers auf Abgeltung des von ihm nicht genommenen Jahresurlaubs
- Mindestlohn ab 1.1.2015
Umsatzsteuer
- Nichtumsatzsteuerbare Geschäftsveräußerung trotz vorübergehender Fortführung des Unternehmens durch Veräußerer
- Zur Anwendung der Mindestbemessungsgrundlage
Grundstückseigentümer/Vermieter/Mieter
- Keine Berücksichtigung von Eigenmieten als Werbungskosten
- Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung bei Vermietungseinkünften
- Vorfälligkeitsentschädigung für Darlehensablösung wegen Grundstücksverkauf nicht abzugsfähig
- Maklerkosten für Veräußerung eines Grundstücks können Werbungskosten sein
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Mandantenrundschreiben September 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung September und Oktober 2014
Unternehmer/Beteiligungen
- Investitionsabzugsbetrag bei Nutzung des Wirtschaftsguts im eigenen landwirtschaftlichen und eigenen Lohnunternehmen
- Kirchensteuer auf Abgeltungsteuer: Erleichterungen für Kapitalgesellschaften
Umsatzsteuer
- Zeitpunkt des Abzugs der Einfuhrumsatzsteuer
- Zeitliche Grenze des Verzichts oder der Rücknahme des Verzichts auf umsatzsteuerliche Steuerbefreiungen
- Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Gebäuden nach dem Umsatzschlüssel bei erheblichen Unterschieden in der Ausstattung
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Wechsel zur Fahrtenbuchmethode
- Zur Abgeltungswirkung der Entfernungspauschale
- Auswärtige Großbaustelle als regelmäßige Arbeitsstätte
- Anhörung zu Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen: Der Arbeitgeber hat dem Betriebsrat die konkreten Fehlzeiten anzugeben
Sonstiges
- Berücksichtigung des Investitionsabzugsbetrags beim Unterhalt
- Online-Versicherungsvermittlung eines Handelsunternehmens erlaubnispflichtig
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Sonderrundschreiben Leistungen 13b EStG
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
Ausgangslage: Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs
- Sachverhalt
- Übergang der Steuerschuldnerschaft
Auslegung durch die Verwaltung
- Nachweisregeln
- Bauleistung für den nichtunternehmerischen Bereich
- Besonderheiten bei Organschaft
- Nichtbeanstandungsregel
- Behandlung von Abschlagszahlungen: Anzahlung vor dem 15.2.2014, Leistung nach dem 14.2.2014
- Behandlung von Abschlagszahlungen: Anzahlungsrechnung vor dem 15.2.2014, Anzahlung erst nach dem 14.2.2014
- Vertrauensschutz
Anforderungen durch das Finanzamt
- Nachzahlungszinsen
Änderungen durch den Gesetzgeber ab 1. Oktober 2014
- Umkehrung der Steuerschuldnerschaft
- Abtretungslösung
- Vereinfachungsregel
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Mandantenrundschreiben August 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung August und September 2014
Unternehmer/Beteiligungen
- Betriebsaufgabeerklärung bei Verpachtung einer Apotheke im Ganzen
- Vertragliches Pensionierungsalter zur Berechnung einer Pensionsrückstellung auch bei Hineinwachsen in beherrschende Stellung maßgebend
- Nachträglicher Wegfall der Steuerbegünstigung für Betriebsvermögen
Grundstückseigentümer
- Abzug nachträglicher Schuldzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung im Falle der nicht steuerbaren Veräußerung einer Immobilie
- Einseitige Anpassung von Nebenkostenvorauszahlungen bei Gewerberäumen zulässig
Umsatzsteuer
- Zur Steuerfreiheit von Unterrichtsleistungen
- Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes zum Unternehmensvermögen muss bis spätestens zum 31. Mai des auf den Leistungsbezug folgenden Jahres erfolgen
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Häusliches Arbeitszimmer bei einem Pool- bzw. Telearbeitsplatz
- Keine Benachteiligung wegen des Geschlechts bei Kündigung während der Schwangerschaft
Kinder
- Kein Kindergeld für behindertes Kind in Haft
- Kindergeld für verheiratetes Kind
- Wegfall der Arbeitsuchendmeldung führt nicht zwangsläufig zur Beendigung der Kindergeldzahlung
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Erbrecht wird neu geregelt
Bundesregierung, Pressemitteilung vom 25.07.2014
Immer mehr Menschen arbeiten oder verbringen ihren Lebensabend in einem anderen europäischen Land. Viele von ihnen besitzen dort und in ihrem Heimatland Vermögen. Im Todesfall sind die Erben damit oftmals überfordert. Im kommenden Jahr wird die Abwicklung von Erbfällen innerhalb der EU vereinfacht.
Ab August 2015 gilt die neue Europäische Erbrechtsverordnung. Diese regelt, welches nationale Erbrecht anzuwenden ist, wenn Vermögen in mehreren EU-Staaten zu vererben ist. Die neue Verordnung bietet vor allem größere Rechtssicherheit, von der jährlich gut 450.000 Familien profitieren werden.
Einkommensverteilung: Häufig eine falsche Vorstellung
IW Köln, Pressemitteilung vom 21.07.2014
Viele Bürger glauben, dass die Struktur der Gesellschaft in ihrem jeweiligen Land deutlich ungleicher ist als es den Tatsachen entspricht. Die Größe der Mittelschicht wird in der Regel unterschätzt, der Anteil der Geringverdiener überschätzt. Einzig in den USA ist die Verteilung der Einkommen in der Realität deutlich ungleicher als es die Bürger vermuten. Das zeigt eine länderübergreifende Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Mandantenrundschreiben Juli 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Juli und August 2014
Unternehmer/Beteiligungen
- Vorzeitige Kapitalabfindung der Pensionszusage eines Gesellschafter-Geschäftsführers kann verdeckte Gewinnausschüttung sein
- Zahlung einer Pension neben Geschäftsführergehalt ist ohne Anrechnung verdeckte Gewinnausschüttung
- Abzugsverbot für Gewerbesteuer ist verfassungsgemäß
Grundstückseigentümer
- Nachträgliche Schuldzinsen nach Aufgabe der Einkünfteerzielungsabsicht
- Berichtigung zu hoch vorgenommener AfA bei Gebäuden
- Mietvertraglich vereinbarte Indexmiete steht einer Wohnungsmodernisierung nicht entgegen
Sonstiges
- Aufwendungen für die Unterbringung im Seniorenstift als außergewöhnliche Belastung
- Fortgeltung des Schwerbehindertenausweises
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Geldwerter Vorteil für Privatnutzung bei Überlassung eines Dienstwagens
Umsatzsteuer
- Entnahme eines PKW aus dem Unternehmen in den nichtunternehmerischen Bereich mit anschließender Beförderung in ein Drittland
- Kein Vorsteuerabzug für empfangene Leistungen bei Kenntnis über betrügerisches Verhalten des Leistenden
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Mandantenrundschreiben Juni 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Juni und Juli 2014
Unternehmer/Beteiligungen
- Änderung der bestandskräftigen Inanspruchnahme des Veräußerungsfreibetrags bei weiterem Veräußerungsgewinn möglich
- Umsatzsteuer-Vorauszahlungen/-Erstattungen als regelmäßig wiederkehrende Zahlungen bei Einnahmen-Überschussrechnung
- Steuerbegünstigter Veräußerungs- oder Aufgabegewinn erfordert die Veräußerung bzw. Überführung aller wesentlichen Betriebsgrundlagen
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Nochmals: Meldepflicht bei Minijobs
- Anerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses bei Nutzungsüberlassung eines hochwertigen Pkws
- Ferienjobs für Schüler sind sozialversicherungsfrei
- Ansatz eines geldwerten Vorteils für die Privatnutzung eines Firmenfahrzeugs bei einem angehörigen Arbeitnehmer
- Verfall von Urlaubsansprüchen bei längerer Arbeitsunfähigkeit
Sonstiges
- Abzug der Aufwendungen für einen Treppenlift
- Keine Steuerhinterziehung bei Kenntniserlangung von Einbindung in Umsatzsteuerkarussell nach Leistungsbezug
Kinder
- Kindergeldberechtigung nach Aufnahme des Kindes in nur einen getrennten Haushalt innerhalb der früheren Ehewohnung
- Kindergeldanspruch eines in Deutschland selbstständig Tätigen für die im EU-Ausland lebenden Kinder
Umsatzsteuer
- Verkauf sämtlicher Eintrittskarten einer Theatervorstellung durch Reiseveranstalter umsatzsteuerfrei
- Zu Mehrwertsteuersätzen bei Taxen und Mietwagen
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Die strafbefreiende Selbstanzeige wird deutlich verschärft
Die strafbefreiende Selbstanzeige wird deutlich verschärft
Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt und muss konsequent bekämpft werden. Eine strafbefreiende Selbstanzeige für Steuerstraftaten darf daher nur unter engen Voraussetzungen möglich sein. Deshalb haben die Finanzministerinnen und Finanzminister der Länder auf ihrer Jahrestagung in Stralsund am 9. Mai 2014 unter Vorsitz von Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans (Nordrhein-Westfalen) u. a. Eckpunkte zur Verschärfung der Selbstanzeige beschlossen.
Die strafbefreiende Selbstanzeige bleibt dem Grundsatz nach erhalten. Die Grenze, bis zu der Steuerhinterziehung ohne Zuschlag bei einer Selbstanzeige straffrei bleibt, wird von 50.000 auf 25.000 Euro gesenkt. Bei darüber liegenden Beträgen wird bei gleichzeitiger Zahlung eines Zuschlages in Höhe von 10 Prozent von der Strafverfolgung abgesehen. Ab einem Hinterziehungsbetrag.......
Mandantenrundschreiben Mai 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Mai und Juni 2014
Unternehmer/Beteiligungen
-
Zulagenunschädliches Ausscheiden von Wirtschaftsgütern während des Bindungszeitraums
-
Pauschalsteuer für betrieblich veranlasste Zuwendungen
Grundstückseigentümer
-
Photovoltaikanlage: Gebäudekosten als gemischte Aufwendungen
- Verwalter haftet bei unterlassener Bonitätsprüfung von Mietinteressenten
Umsatzsteuer
-
Sicherungseinbehalt wegen Gewährleistungsansprüchen im Bauhandwerk berechtigt Unternehmer zur Umsatzsteuerberichtigung
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
-
Meldepflicht bei Minijobs – Fristverlängerung für Arbeitgeber bis 30.6.2014
-
Steuerhinterziehung kann ordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertigen
Sonstiges
-
Steuerzahlungen: Längere Vorlaufzeiten für SEPA-Lastschriften
- „Vorausgefüllte Steuererklärung“
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Mandantenrundschreiben April 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
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Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung April und Mai 2014
Unternehmer/Beteiligungen
-
Aufteilbarkeit der Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer
-
Bewirtungsaufwendungen bei Kaffeefahrten
-
Rückstellungen zur Erfüllung öffentlich-rechtlicher Verpflichtungen
Umsatzsteuer
-
Umfang der Steuerbefreiung für heilberufliche Leistungen
-
Unberechtigter Steuerausweis bei Kleinbetragsrechnungen eines Kleinunternehmers
Sonstiges
-
Neuregelungen zum Kirchensteuerabzugsverfahren
Grundstückseigentümer
-
Schadensersatzleistungen des Verkäufers für versteckte Mängel
-
Untervermietung einer Wohnung an Touristen ist unzulässig
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Entfernungspauschale: Maßgebliche Straßenverbindung bei straßenverkehrsrechtlichen Benutzungsverboten und Mautpflicht
- Übernahme von Bußgeldern durch den Arbeitgeber
Kinder
-
Kindergeldanspruch bei Erwerbstätigkeit in der Schweiz
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