Neuigkeiten

Mandantenrundschreiben September 2014

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

 

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung September und Oktober 2014

Unternehmer/Beteiligungen

  • Investitionsabzugsbetrag bei Nutzung des Wirtschaftsguts im eigenen landwirtschaftlichen und eigenen Lohnunternehmen
  • Kirchensteuer auf Abgeltungsteuer: Erleichterungen für Kapitalgesellschaften

Umsatzsteuer

  • Zeitpunkt des Abzugs der Einfuhrumsatzsteuer
  • Zeitliche Grenze des Verzichts oder der Rücknahme des Verzichts auf umsatzsteuerliche Steuerbefreiungen
  • Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Gebäuden nach dem Umsatzschlüssel bei erheblichen Unterschieden in der Ausstattung

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  • Wechsel zur Fahrtenbuchmethode
  • Zur Abgeltungswirkung der Entfernungspauschale
  • Auswärtige Großbaustelle als regelmäßige Arbeitsstätte
  • Anhörung zu Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen: Der Arbeitgeber hat dem Betriebsrat die konkreten Fehlzeiten anzugeben

Sonstiges

  • Berücksichtigung des Investitionsabzugsbetrags beim Unterhalt
  • Online-Versicherungsvermittlung eines Handelsunternehmens erlaubnispflichtig

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Sonderrundschreiben Leistungen 13b EStG

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

 

Ausgangslage: Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs

  • Sachverhalt
  • Übergang der Steuerschuldnerschaft

Auslegung durch die Verwaltung

  • Nachweisregeln
  • Bauleistung für den nichtunternehmerischen Bereich
  • Besonderheiten bei Organschaft
  • Nichtbeanstandungsregel
  • Behandlung von Abschlagszahlungen: Anzahlung vor dem 15.2.2014, Leistung nach dem 14.2.2014
  • Behandlung von Abschlagszahlungen: Anzahlungsrechnung vor dem 15.2.2014, Anzahlung erst nach dem 14.2.2014
  • Vertrauensschutz

Anforderungen durch das Finanzamt

  • Nachzahlungszinsen

Änderungen durch den Gesetzgeber ab 1. Oktober 2014

  • Umkehrung der Steuerschuldnerschaft
  • Abtretungslösung
  • Vereinfachungsregel

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Mandantenrundschreiben August 2014

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

 

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung August und September 2014

Unternehmer/Beteiligungen

  • Betriebsaufgabeerklärung bei Verpachtung einer Apotheke im Ganzen
  • Vertragliches Pensionierungsalter zur Berechnung einer Pensionsrückstellung auch bei Hineinwachsen in beherrschende Stellung maßgebend
  • Nachträglicher Wegfall der Steuerbegünstigung für Betriebsvermögen

Grundstückseigentümer

  • Abzug nachträglicher Schuldzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung im Falle der nicht steuerbaren Veräußerung einer Immobilie
  • Einseitige Anpassung von Nebenkostenvorauszahlungen bei Gewerberäumen zulässig

Umsatzsteuer

  • Zur Steuerfreiheit von Unterrichtsleistungen
  • Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes zum Unternehmensvermögen muss bis spätestens zum 31. Mai des auf den Leistungsbezug folgenden Jahres erfolgen

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  • Häusliches Arbeitszimmer bei einem Pool- bzw. Telearbeitsplatz
  • Keine Benachteiligung wegen des Geschlechts bei Kündigung während der Schwangerschaft

Kinder

  • Kein Kindergeld für behindertes Kind in Haft
  • Kindergeld für verheiratetes Kind
  • Wegfall der Arbeitsuchendmeldung führt nicht zwangsläufig zur Beendigung der Kindergeldzahlung

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Erbrecht wird neu geregelt

Bundesregierung, Pressemitteilung vom 25.07.2014


Immer mehr Menschen arbeiten oder verbringen ihren Lebensabend in einem anderen europäischen Land. Viele von ihnen besitzen dort und in ihrem Heimatland Vermögen. Im Todesfall sind die Erben damit oftmals überfordert. Im kommenden Jahr wird die Abwicklung von Erbfällen innerhalb der EU vereinfacht.

Ab August 2015 gilt die neue Europäische Erbrechtsverordnung. Diese regelt, welches nationale Erbrecht anzuwenden ist, wenn Vermögen in mehreren EU-Staaten zu vererben ist. Die neue Verordnung bietet vor allem größere Rechtssicherheit, von der jährlich gut 450.000 Familien profitieren werden.

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Einkommensverteilung: Häufig eine falsche Vorstellung

IW Köln, Pressemitteilung vom 21.07.2014


Viele Bürger glauben, dass die Struktur der Gesellschaft in ihrem jeweiligen Land deutlich ungleicher ist als es den Tatsachen entspricht. Die Größe der Mittelschicht wird in der Regel unterschätzt, der Anteil der Geringverdiener überschätzt. Einzig in den USA ist die Verteilung der Einkommen in der Realität deutlich ungleicher als es die Bürger vermuten. Das zeigt eine länderübergreifende Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

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