Neuigkeiten
Mandantenrundschreiben März 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung März 2014 und April 2014
Umsatzsteuer
- Vorrang des Flächenschlüssels vor dem Umsatzschlüssel bei Vorsteueraufteilung bezüglich eines gemischt genutzten Gebäudes
- Geschäftsveräußerung im Ganzen auf mehrere Umsatzsteuer-Subjekte
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Voraussetzungen zur Anwendung der 1 %?Regelung
- Keine regelmäßige Arbeitsstätte bei wiederholter befristeter Zuweisung des Arbeitnehmers an einen anderen Betriebsteil des Arbeitgebers
- Anspruch auf Kurzarbeitergeld weiterhin für 12 Monate
Unternehmer/Beteiligungen
- Anerkennung eines Mietverhältnisses zwischen Ehegatten bei Mietentgelt durch Überlassung eines Pkw
- SEPA-Umstellung kommt später
- Lohnsteuerpauschalierung für Geschenke
Sonstiges
- Kosten eines Studiums als Erstausbildung keine Werbungskosten und keine Betriebsausgaben
- Steuerbefreiung für Leistungen zur Pflege des Erblassers
1. März 2014
Mandantenrundschreiben Februar 2014
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Februar und März 2014
Unternehmer/Beteiligungen
- Kosten für hochwertige Tombolapreise nicht als Betriebsausgaben absetzbar
- Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen
Grundeigentümer
-
Mietvertragliche Kündigungsbeschränkungen gelten auch für den Käufer vermieteter Wohnungen
-
Vermietungsabsicht muss auch bei Leerstand einzelner Räume einer Wohnung nachgewiesen werden
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- 1 %-Regelung bei Überlassung mehrerer Kfz
- Jahresmeldung ist früher abzugeben
- Arbeitsverträge zwischen nahen Angehörigen
Umsatzsteuer
- Verzicht auf die Besteuerung als Kleinunternehmer
- Kein ermäßigter Steuersatz für Frühstücksleistungen an Hotelgäste
Kinder
- Kindergeld während Mutterschutzfrist und Elternzeit
- Kindergeldanspruch für das Kind der Partnerin in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft
1. Februar 2014
Hessisches Finanzgericht zur sog. umgekehrten Steuerschuldnerschaft bei der Umsatzsteuer
FG Hessen, Pressemitteilung vom 21.01.2014 zum Urteil 1 K 2198/11 vom 21.01.2014
Ein Unternehmer, der an seine Kunden betriebsbereite Photovoltaikanlagen liefert, schuldet die Umsatzsteuer für die Leistungen seiner Subunternehmer.
Ein Unternehmer, der an seine Kunden betriebsbereite Photovoltaikanlagen liefert, kann nicht den Vorsteuerabzug aus den Rechnungen seiner Subunternehmer geltend machen. Vielmehr schuldet dieser Unternehmer nach den Vorschriften der sog. umgekehrten Steuerschuldnerschaft die Umsatzsteuer für die Leistungen der Subunternehmer. Das hat das Hessische Finanzgericht entschieden (Az. 1 K 2198/11).
21. Januar 2014
Vorausgefüllte Steuererklärung - Neues Formular zur Bevollmächtigung
Hintergründe zur Vorausgefüllten Steuererklärung
Ab 2014 können alle Steuerbürger die bereits vorausgefüllten Daten bei der Erstellung der Einkommensteuererklärung für sich nutzen.....
12. Januar 2014
Was ändert sich im Steuerrecht im Jahr 2014?
BMF, Pressemitteilung vom 10.01.2014
Mit dem Gesetz zum Abbau der kalten Progression wurde in zwei Schritten der Grundfreibetrag beim Einkommensteuertarif angehoben. Von dem zu versteuernden Einkommen bleibt ab 2014 ein Grundfreibetrag in Höhe von 8.354 Euro/16.708 Euro (Einzel-/Zusammenveranlagung) steuerfrei.
10. Januar 2014