Neuigkeiten

Sonderrundschreiben 01-2011

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

Unternehmer

  • Abschreibungsvolumen nach Einlage
  • Gesetzliche Regelung der Theorie der finalen Betriebsaufgabe
  • Verwendung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ist Verzicht auf Erwerbsschwelle
  • Abschaffung des „Seeling-Modells“
  • Änderungen beim Ort der Dienstleistung
  • Gesetzliche Pflichten für Einfuhren
  • Ausweitung der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers
  • Verpflichtende elektronische Übermittlung der Umsatzsteuer-Jahreserklärung
  • Durchbrechung des Steuergeheimnisses bei Geldwäscheordnungswidrigkeiten
  • Neue Ordnungswidrigkeit: Verletzung der Pflicht zur Aufzeichnung des Warenausgangs

Kapitalgesellschaften

  • Übergang Anrechnungs- zu Halbeinkünfteverfahren: Keine Umgliederung mehr
  • Halb-/Teilabzugsverbot bei Liquidationsverlusten

Arbeitnehmer

  • Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale
  • Bagatellgrenze für Pflichtveranlagung

 

Kapitalanleger

  • Änderungen bei Kapitaleinkünften

Alle Steuerpflichtigen

  • Änderungen bei der steuerlichen Behandlung von Versorgungsausgleichszahlungen
  • Gesonderte Feststellung des Verlustvortrags
  • Veräußerung von Gegenständen des täglichen Gebrauchs nicht steuerbar
  • Handwerkerleistungen: Keine Steuerermäßigung bei öffentlicher Förderung
  • Änderungen bei Riester
  • Häusliches Arbeitszimmer
  • Steuerpflicht von Erstattungszinsen
  • Gleichstellung von Lebenspartnern bei Erbschaft-, Schenkung- und Grunderwerbsteuer

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Mandantenrundschreiben Januar 2011

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

 

Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Januar und Februar 2011

Unternehmer/Beteiligungen

  • Zeitpunkt der Gewinnrealisierung für ausscheidenden Mitunternehmer einer Mitunternehmerschaft mit abweichendem Wirtschaftsjahr
  • Bei der Berechnung nichtabzugsfähiger Schuldzinsen sind auch Überentnahmen der Vorjahre zu berücksichtigen
  • Darlehen zum Erwerb eines GmbH-Anteils unterliegt Vorschriften für Verbraucherdarlehen

Umsatzsteuer

  • Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuer 2011 beantragen

  • Die 1 % Regelung zur Ermittlung der Umsatzsteuer auf die nichtunternehmerische Nutzung eines Fahrzeugs kann nur einheitlich in Anspruch genommen werden

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  • Kündigungsschutz: Klagefrist bei befristetem Arbeitsverhältnis ohne Kündigungsvorbehalt
  • Kein Anspruch auf Pauschalen für Übernachtungen im Ausland bei vollständiger Übernahme der Kosten durch Arbeitgeber
  • Zeitliche Begrenzung des Abzugs von Verpflegungsmehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung verfassungsgemäß

Ehegatten

  • Steuerfalle bei der Übertragung des selbst genutzten Einfamilienhauses auf den Ehepartner
  • Voraussetzung für eine Zusammenveranlagung bei Beendigung der ehelichen Lebensgemeinschaft
  • Bei erstmaliger Wahl der getrennten Veranlagung nach Ergehen eines Änderungsbescheides kann Gestaltungsmissbrauch vorliegen

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Neue Regelungen, die Sie kennen sollten

Bundesregierung, Pressemitteilung vom 27.12.2010

Die Bundesregierung erläutert neben den wichtigsten Änderungen im Steuerrecht ab 01.01.2011, die neu geltenden Regelungen für Verbraucher, Autofahrer, Familien und Arbeitnehmer. Dargestellt werden auch die Änderungen bei der Rente, im Gesundheitswesen und bei Hartz IV.

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Weihnachten und der Jahreswechsel

An dieser Stelle wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2011.

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Schärfere Regeln gegen Steuerbetrug beschlossen

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung (Schwarzgeldbekämpfungsgesetz)

Bundesregierung, Pressemitteilung vom 08.12.2010

Die Bundesregierung will den Kampf gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche weiter vorantreiben. Die Selbstanzeige soll nur dann zu völliger Straffreiheit führen, wenn alles offen gelegt wird. Damit will sie einen Missbrauch der strafbefreienden Selbstanzeige ausschließen.

Oft werden nicht alle Tatbestände der Steuerhinterziehung vollständig angezeigt. Vielmehr wird nur das offen gelegt, was die Medien bekannt machen: Die Anzeigen beschränken sich dann ausschließlich auf das Herkunftsland der Datenträger und die dort genannten Geldinstitute.

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