Neuigkeiten

Änderungen in den Allgemeinen Auftragsbedingungen

Änderungen in den Allgemeinen Auftragsbedingungen

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Mandantenrundschreiben August 2016

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  •  Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung August 2016 und September 2016

Vermieter/Wohnungseigentümer

  • Kaufpreisaufteilung auf Grund und Boden sowie Gebäude bei Mietgrundstücken im Privatvermögen
  • Überlassung von Wohneigentum an Asylbewerber stellt eine zulässige Wohnnutzung dar

Arbeitsrecht

  • Anspruch auf tabakrauchfreien Arbeitsplatz

Verfahrensrecht

  • Nationale Maßnahmen gegen Steueroasen und Briefkastenfirmen

Umsatzsteuer

  • Keine Umsatzsteuer bei Betrugshandlungen eines Arbeitnehmers mittels fiktiver Geschäfte
  • Vorsteuerabzug im Billigkeitsweg nur bei Gutgläubigkeit des Unternehmers

Schenkungsteuer

  • Schenkungsteuer durch zinslose Kreditgewährung an Lebensgefährtin

Einkommensteuer

  • Bei Gewinneinkünften zwingende Verpflichtung zur Abgabe einer elektronischen Steuererklärung
  • Grenzen des Kostenabzugs für gemeinsam genutztes häusliches Arbeitszimmer
  • Regelmäßige Arbeitsstätte bei Berufskraftfahrern
  • Doppelte Haushaltsführung innerhalb einer Großstadt: Fahrzeit von etwa einer Stunde pro Strecke zumutbar

Sonstiges

  • Wohnortwechsel berechtigt nicht zur außerordentlichen Kündigung eines langfristigen Fitnessstudio-Vertrags

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Änderungen beim Nachweis über gezahlte Spenden oder Mitgliedsbeiträge

DStV, Mitteilung vom 18.07.2016

Grundsätzlich gilt: Ein Steuerpflichtiger, der Zuwendungen, z. B. Spenden oder Mitgliedsbeiträge steuerlich geltend machen will, muss unter anderem eine Zuwendungsbestätigung vorlegen können. In bestimmten Fällen genügt auch ein vereinfachter Nachweis. Durch die Modernisierung des Besteuerungsverfahrens ändern sich die Regelungen zum Zuwendungsnachweis. Die wichtigsten Fragen: Was ist neu? Ab wann gilt es?

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Mandantenrundschreiben Juli 2016

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Juli 2016 und August 2016

Arbeitsrecht

  • Keine Entschädigung für aufgrund ihres Kopftuchs abgewiesene Grundschullehrerin in Berlin
  • Arbeitnehmer haben grundsätzlich keinen Anspruch auf Vergütung von Pausen

Einkommensteuer

  • Kein Werbungskostenabzug für Kunstausstellungsbesuche einer Kunstlehrerin
  • Krankheitskosten abziehbar
  • Altersentlastungsbetrag diskriminiert Jüngere nicht
  • Besteht Anspruch auf Kindergeld für Pflegekind mit eigenem Haushalt?
  • Sind Unfallkosten durch die Entfernungspauschale abgegolten?
  • Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastungen
  • Abzugsfähigkeit der Fahrtkosten zur Verwaltung von Vermietungsobjekten

Verfahrensrecht

  • Unwirksamkeit eines Steuerbescheids bei fehlendem Bekanntgabewillen des Finanzamts

Mieter/Vermieter

  • Mieter muss weiterhin Miete für gestohlene Küche zahlen

Sonstiges

  • Fehlerhaftes Auskunftsersuchen des Jobcenters gegenüber dem Partner einer erwerbstätigen Leistungsberechtigten
  • Kein Schadensersatz für Sturz im historischen Gebäude
  • Kündigung von Bausparverträgen durch Bausparkasse abgelehnt

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Mindestlohn soll auf 8,84 Euro steigen

Mindestlohn soll auf 8,84 Euro steigen

Bundesregierung, Pressemitteilung vom 28.06.2016

Der gesetzliche Mindestlohn soll zum 1. Januar 2017 von brutto 8,50 Euro je Stunde auf 8,84 Euro steigen. Das hat die Mindestlohn-Kommission der Bundesregierung vorgeschlagen.

"Die Mindestlohn-Kommission hat einstimmig beschlossen, den gesetzlichen Mindestlohn ab dem 1. Januar 2017 auf 8,84 Euro brutto je Zeitstunde festzulegen", sagte der Vorsitzende der Mindestlohn-Kommission, Jan Zilius. Er stellte.....

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