Neuigkeiten
Neues Geldwäschegesetz bringt verschärfte Anforderungen
Das neue Geldwäschegesetz (GwG) wird voraussichtlich Ende Juni 2017 in Kraft treten können, nachdem der Bundesrat am 02.06.2017 der vom Deutschen Bundestag bereits beschlossenen Umsetzung der europäischen Geldwäscherichtlinie zugestimmt hatte. In Umsetzung einer europäischen Richtlinie zur Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung müssen die geldwäscherechtlich Verpflichteten künftig teilweise geänderte Regeln beachten. Darauf weist der DStV hin.
26. Juni 2017
Mandantenrundschreiben Juni 2017
Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Juni 2017 und Juli 2017
Umsatzsteuer
- Umsatzsteuerfreiheit von Personenbeförderungsleistungen eines Taxiunternehmens für eine Klinik
Unternehmer/Unternehmen
- An GmbH als Versicherungsnehmerin gezahlte Versicherungsleistungen wegen Erkrankung des Gesellschafter?Geschäftsführers sind Betriebseinnahmen
- Gewerbliche Einkünfte durch Vermietung eines Arbeitszimmers an eigenen Auftraggeber
Arbeitgeber/Arbeitnehmer
- Ferienjobs sind für Schüler sozialversicherungsfrei
Einkommensteuer
- Zusammenveranlagung trotz langjähriger räumlicher Trennung
- Günstigere Berechnung der zumutbaren Belastung
- Doppelte Haushaltsführung eines alleinstehenden Arbeitnehmers
Mieter/Vermieter
- Mietvertragliche Individualvereinbarungen haben Vorrang vor schriftlichen Formularregelungen
- Fortsetzung eines Mietverhältnisses wegen unzumutbarer Härte der Kündigung
Sonstiges
- Unfallschaden: Verweis auf günstigere Reparaturmöglichkeit in einer freien Fachwerkstatt
1. Juni 2017
Erreichbarkeit
Aufgrung technischer Probleme mit der DSL-Leitung nach Providerwechsel bin ich vorrübergehend nur per eMail erreichbar.
Schreiben Sie mir bitte eine eMail - ich rufe dann gerne zurück.
Ich bitte um Ihr Verständnis.
1. Juni 2017
Einkommensteuerbelastung von Durchschnittsverdienern zwischen 0 und 19 Prozent
Hans-Böckler-Stiftung, Pressemitteilung vom 17.05.2017
Kommen Durchschnittsverdiener mit dem Spitzensatz der Einkommensteuer von 42 Prozent in Berührung? Manche Medienberichte und Veröffentlichungen von Interessengruppen legen das nahe. Tatsächlich aber bleiben Alleinstehende und erst recht Paare und Familien mit durchschnittlichen Einkommen stets deutlich darunter. Das zeigt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung anhand von konkreten Berechnungen für unterschiedliche Steuerfälle. Die durchschnittliche Einkommensteuerbelastung von Durchschnittsverdienern liegt je nach Familienkonstellation zwischen 1,4 und maximal 19,2 Prozent des Bruttoeinkommens - Solidaritätszuschlag inklusive. Schaut man auf Beschäftigte mit Medianeinkommen, ist die Belastung noch spürbar niedriger.
19. Mai 2017
Mandantenrundschreiben Mai 2017
Themen lesen Sie im Einzelnen:
- Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Mai 2017 und Juni 2017
Einkommensteuer
- Individueller Höchstbetrag bei Nutzung eines Arbeitszimmers durch mehrere Steuerpflichtige
- Berücksichtigung von weiteren Mietaufwendungen neben denen für ein häusliches Arbeitszimmer
Unternehmer/Unternehmen
- Keine Abzinsung nicht fremdüblicher Angehörigendarlehn
Mieter/Vermieter/Grundstückseigentümer/Wohnungseigentümer
- AfA bei mittelbarer Grundstücksschenkung
- Für die Erfüllung bauordnungsrechtlicher Vorschriften im Sondereigentum ist der jeweilige Wohnungseigentümer zuständig
- Mieter darf im Garten ein Kinderspielhaus aufstellen
Lohnsteuer
- Übernahme von Verwarnungsgeldern durch den Arbeitgeber kein Arbeitslohn
- Keine Besteuerung der privaten Kfz-Nutzung bei Fahruntüchtigkeit
- Steuerliche Berücksichtigung von Zuzahlungen für Bereitschaftsdienste
- Zuzahlungen des Arbeitnehmers kürzen den geldwerten Vorteil aus der Nutzungsüberlassung eines betrieblichen Kfz
Verfahrensrecht
- Rechtswidrige Mitnahme von Unterlagen durch die Steuerfahndung im Rahmen einer Hausdurchsuchung
Arbeitsrecht
- Umkleidezeit für besonders auffällige Dienstkleidung als Arbeitszeit
1. Mai 2017