Neuigkeiten

Mandantenrundschreiben Mai 2014

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Mai und Juni 2014 

Unternehmer/Beteiligungen 

  • Zulagenunschädliches Ausscheiden von Wirtschaftsgütern während des Bindungszeitraums

  • Pauschalsteuer für betrieblich veranlasste Zuwendungen

Grundstückseigentümer

  • Photovoltaikanlage: Gebäudekosten als gemischte Aufwendungen

  • Verwalter haftet bei unterlassener Bonitätsprüfung von Mietinteressenten

Umsatzsteuer

  • Sicherungseinbehalt wegen Gewährleistungsansprüchen im Bauhandwerk berechtigt Unternehmer zur Umsatzsteuerberichtigung

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  • Meldepflicht bei Minijobs – Fristverlängerung für Arbeitgeber bis 30.6.2014

  • Steuerhinterziehung kann ordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertigen

Sonstiges

  • Steuerzahlungen: Längere Vorlaufzeiten für SEPA-Lastschriften

  • „Vorausgefüllte Steuererklärung“

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Mandantenrundschreiben April 2014

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  •  Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung April und Mai 2014 

Unternehmer/Beteiligungen 

  • Aufteilbarkeit der Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer

  • Bewirtungsaufwendungen bei Kaffeefahrten

  • Rückstellungen zur Erfüllung öffentlich-rechtlicher Verpflichtungen

Umsatzsteuer

  •  Umfang der Steuerbefreiung für heilberufliche Leistungen

  •  Unberechtigter Steuerausweis bei Kleinbetragsrechnungen eines Kleinunternehmers

Sonstiges

  •  Neuregelungen zum Kirchensteuerabzugsverfahren

Grundstückseigentümer

  •  Schadensersatzleistungen des Verkäufers für versteckte Mängel

  •  Untervermietung einer Wohnung an Touristen ist unzulässig

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  •  Entfernungspauschale: Maßgebliche Straßenverbindung bei straßenverkehrsrechtlichen Benutzungsverboten und Mautpflicht
  •  Übernahme von Bußgeldern durch den Arbeitgeber

Kinder

  •  Kindergeldanspruch bei Erwerbstätigkeit in der Schweiz

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Mandantenrundschreiben März 2014

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung März 2014 und April 2014 

Umsatzsteuer

  • Vorrang des Flächenschlüssels vor dem Umsatzschlüssel bei Vorsteueraufteilung bezüglich eines gemischt genutzten Gebäudes 
  •  Geschäftsveräußerung im Ganzen auf mehrere Umsatzsteuer-Subjekte

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  •  Voraussetzungen zur Anwendung der 1 %?Regelung 
  •  Keine regelmäßige Arbeitsstätte bei wiederholter befristeter Zuweisung des Arbeitnehmers an einen anderen Betriebsteil des Arbeitgebers 
  •  Anspruch auf Kurzarbeitergeld weiterhin für 12 Monate

Unternehmer/Beteiligungen

  •  Anerkennung eines Mietverhältnisses zwischen Ehegatten bei Mietentgelt durch Überlassung eines Pkw
  •  SEPA-Umstellung kommt später
  •  Lohnsteuerpauschalierung für Geschenke

Sonstiges

  • Kosten eines Studiums als Erstausbildung keine Werbungskosten und keine Betriebsausgaben
  • Steuerbefreiung für Leistungen zur Pflege des Erblassers

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Mandantenrundschreiben Februar 2014

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  •  Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Februar und März 2014 

Unternehmer/Beteiligungen 

  • Kosten für hochwertige Tombolapreise nicht als Betriebsausgaben absetzbar
  • Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen

Grundeigentümer

  • Mietvertragliche Kündigungsbeschränkungen gelten auch für den Käufer vermieteter Wohnungen

  •  

    Vermietungsabsicht muss auch bei Leerstand einzelner Räume einer Wohnung nachgewiesen werden

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  • 1 %-Regelung bei Überlassung mehrerer Kfz
  • Jahresmeldung ist früher abzugeben
  • Arbeitsverträge zwischen nahen Angehörigen

Umsatzsteuer

  • Verzicht auf die Besteuerung als Kleinunternehmer
  • Kein ermäßigter Steuersatz für Frühstücksleistungen an Hotelgäste

Kinder

  • Kindergeld während Mutterschutzfrist und Elternzeit
  • Kindergeldanspruch für das Kind der Partnerin in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft

 

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Hessisches Finanzgericht zur sog. umgekehrten Steuerschuldnerschaft bei der Umsatzsteuer

FG Hessen, Pressemitteilung vom 21.01.2014 zum Urteil 1 K 2198/11 vom 21.01.2014

Ein Unternehmer, der an seine Kunden betriebsbereite Photovoltaikanlagen liefert, schuldet die Umsatzsteuer für die Leistungen seiner Subunternehmer.

Ein Unternehmer, der an seine Kunden betriebsbereite Photovoltaikanlagen liefert, kann nicht den Vorsteuerabzug aus den Rechnungen seiner Subunternehmer geltend machen. Vielmehr schuldet dieser Unternehmer nach den Vorschriften der sog. umgekehrten Steuerschuldnerschaft die Umsatzsteuer für die Leistungen der Subunternehmer. Das hat das Hessische Finanzgericht entschieden (Az. 1 K 2198/11).

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