Neuigkeiten

SEPA: Kleine und mittlere Unternehmen müssen umstellen

Bundesregierung, Pressemitteilung vom 04.10.2013


Unternehmen müssen sich jetzt auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren vorbereiten. Es gibt keine Übergangsfrist. Nur der Einzelhandel kann das Elektronische Lastschriftverfahren bis zum 1. Februar 2016 weiter nutzen.

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Mandantenrundschreiben Oktober 2013

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

 

·      Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung September und Oktober 2013 

Unternehmer/Beteiligungen 

·      Bei Zahlung mittels Kreditkarte erfolgt der Abfluss mit der Unterschrift auf dem Belastungsbeleg
·     
Stillhalterprämien aus Optionsgeschäften mit Anteilen an Kapitalgesellschaften sind körperschaftsteuerpflichtig
·     
Investitionszulage: Lastenaufzug in einer Bäckerei ist Betriebsvorrichtung und kein Gebäudebestandteil

Grundeigentümer

·      Einkünfteerzielungsabsicht bei der Vermietung von Gewerbeobjekten
·     
Einkünfteerzielungsabsicht bei Mietvertragsübernahme
·     
Mietbürgschaft kann der Höhe nach unbegrenzt sein

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

·      Aufwandsunabhängige Inanspruchnahme der Entfernungspauschale für Familienheimfahrten
·     
Dienstwagenbesteuerung: Anwendung der 1 %?Regelung auch bei fehlender privater Nutzung
·     
Dauer der Arbeitszeit bei fehlender ausdrücklicher Vereinbarung

Umsatzsteuer

·      Umsatzsteuerbefreiung bei Einrichtungen zur ambulanten Pflege kranker und pflegebedürftiger Menschen darf nicht an Vorjahresgrenze scheitern
·     
Umsatzsteuer: Auswirkungen durch den Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union

Sonstiges

·      Änderung des Einkommensteuerbescheids bei nachträglich bekannt gewordenem Doppelansatz von Altersvorsorgeaufwendungen
·     
Abzug der zumutbaren „Eigenbelastung“ bei Krankheitskosten

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Änderung der Allgemeinen Auftragsbedingungen - Stand Oktober 2013

Die Einführung des SEPA-Verfahrens für den Lastschrifteinzug haben eine Änderung der Allgemeinen Auftragsbedingungen erfordert.

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BFH: Fahrtenbuchmethode nur bei aufgezeichneten Gesamtaufwendungen des Pkw

Der BFH "rundet" seine Rechtsprechung zur Anwendung der sog. 1 %-Regelung und des ordnungsgemäßen Fahrtenbuchs "immer weiter ab". Jetzt hat der BFH festgelegt, dass ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch, wenn dieses überhaupt vorliegt, nur dann zur Anwendung kommt, wenn der Steuerpflichtige die Gesamtaufwendungen des Pkw aufzeichnet.

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Mandantenrundschreiben September 2013

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

 

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung September und Oktober 2013 

 

Unternehmer/Beteiligungen

 

  • Bei Zahlung mittels Kreditkarte erfolgt der Abfluss mit der Unterschrift auf dem Belastungsbeleg
  •  Stillhalterprämien aus Optionsgeschäften mit Anteilen an Kapitalgesellschaften sind körperschaftsteuerpflichtig
  •  Investitionszulage: Lastenaufzug in einer Bäckerei ist Betriebsvorrichtung und kein Gebäudebestandteil

 

Grundeigentümer

 

  • Einkünfteerzielungsabsicht bei der Vermietung von Gewerbeobjekten
  • Einkünfteerzielungsabsicht bei Mietvertragsübernahme
  •  Mietbürgschaft kann der Höhe nach unbegrenzt sein

 

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

 

  •  Aufwandsunabhängige Inanspruchnahme der Entfernungspauschale für Familienheimfahrten
  •  Dienstwagenbesteuerung: Anwendung der 1 %?Regelung auch bei fehlender privater Nutzung
  •  Dauer der Arbeitszeit bei fehlender ausdrücklicher Vereinbarung

 

Umsatzsteuer

 

  •  Umsatzsteuerbefreiung bei Einrichtungen zur ambulanten Pflege kranker und pflegebedürftiger Menschen darf nicht an Vorjahresgrenze scheitern
  •  Umsatzsteuer: Auswirkungen durch den Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union

 

Sonstiges

 

  • Änderung des Einkommensteuerbescheids bei nachträglich bekannt gewordenem Doppelansatz von Altersvorsorgeaufwendungen
  •  Abzug der zumutbaren „Eigenbelastung“ bei Krankheitskosten

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