Neuigkeiten

Weihnachsgruß

Wieder ist ein Jahr vorbei, 

vieles ist geschehen, viel Gutes und viel Schlechtes.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes und ruhiges Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Vielen Dank für das Vertrauen in den vergangenen und in den kommenden Jahren, mit viel Erfolg und Gesundheit.

 

Ihr Patrick Moll mit Familie

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Bundesrat stimmt dem Kassengesetz zu - Die Neuerungen im Überblick

DStV, Mitteilung vom 21.12.2016

Mit den Beratungen im Bundestag am 15.12.2016 hat das lange Ringen um die Details des sog. Kassengesetzes ein Ende gefunden. Tags darauf stimmte der Bundesrat dem Gesetzentwurf zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen zu (BR-Drs. 764/16). Die Empfehlungen des Finanzausschusses des Bundestags (BT-Drs. 18/10667) haben die Planungen um einige für die Praxis relevante Änderungen ergänzt. Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) gibt einen Überblick, was künftig beachtet werden muss.

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Mandantenrundschreiben Dezember 2016

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Dezember 2016 und Januar 2017

Unternehmer/Unternehmen

  • Neues BMF?Schreiben zu Teilwertabschreibungen und Anforderungen an eine „voraussichtlich dauernde Wertminderung“
  • Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung
  • Anschaffungsnahe Herstellungskosten anstelle Sofortabzug bei Gebäudesanierung

Privatpersonen

  • Durch ein Stipendium erstattete Studienkosten sind keine vorweggenommenen Werbungskosten oder Betriebsausgaben
  • Bonuszahlungen der Krankenkasse mindern nicht den Sonderausgabenabzug
  • Entschädigungszahlungen für rechtswidrig geleistete Mehrarbeiten

Mieter/Vermieter

  • Bundesgerichtshof vereinfacht Betriebskostenabrechnung

Arbeitnehmer/Arbeitgeber

  • Betriebsübergang und Identität nach Inhaberwechsel

Erbschaft-/Schenkungsteuer

  • Neuregelung der Erbschaft- und Schenkungsteuer

Sonstiges

  • Rücktrittsrecht von Käufern wegen VW-Abgasskandal

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Bausparverträge: Bis Jahresende Rückzahlung von Darlehensgebühren sichern

Verbraucherzentrale Hamburg, Pressemitteilung vom 23.11.2016

Darlehensgebühren bei Bausparverträgen sind unzulässig. Das hat der Bundesgerichtshof kürzlich entschieden (Az. XI ZR 552/15). Verbraucher können zu Unrecht gezahltes Geld zuzüglich Zinsen zurückfordern. Wer 2013 eine solche Gebühr gezahlt hat, sollte sich damit jedoch beeilen, denn zum Jahreswechsel verjährt der Rückzahlungsanspruch. Darauf weist die Verbraucherzentrale Hamburg hin.

„Verbraucher können Darlehensgebühren aus den Jahren 2013 bis 2016 zurückverlangen und in vielen Fällen eine Menge Geld zurückholen. Die Ansprüche für 2013 verjähren allerdings zum Ende des Jahres“, sagt Alexander Krolzik von der Verbraucherzentrale Hamburg, die für die Geltendmachung der Erstattungsansprüche einen Musterbrief bereithält. „Ob auch Zahlungen aus früheren Jahren zurückerstattet werden müssen, ist noch nicht höchstrichterlich entschieden. Einen Versuch ist es aus unserer Sicht aber allemal wert.“

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"Kassenrichtlinie 2010": Für Altgeräte läuft die Zeit ab

DStV, Mitteilung vom 16.11.2016

Das Weihnachtsgeschäft wird auch in diesem Jahr wieder die Kassen klingeln lassen. Die Finanzverwaltung verteilt hingegen keine Geschenke mehr. Die im BMF-Schreiben vom 26.11.2010 (BStBl. I 2010, S. 1342) zur Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften (sog. „Kassenrichtlinie 2010“) bis zum 31.12.2016 geltende Übergangsregelung wird nicht verlängert. Sie gilt für Registrierkassen und weitere Geräte, die bis dato keine Einzelaufzeichnungs- sowie Speicherungs- bzw. Datenexportfunktion haben. Damit stehen die Geräte bei vielen Unternehmern nun selbst als Posten auf der Einkaufsliste. Welche Anforderungen ab 1.1.2017 gelten, hat der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) nachfolgend zusammengefasst.

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