Neuigkeiten

Mandantenrundschreiben Juli 2017

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Juli 2017 und August 2017

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  • Erfüllung des gesetzlichen Mindestlohns: Zulagen und Prämien als Bestandteile des Mindestlohns
  • Hohes Honorar ist starkes Indiz gegen Scheinselbstständigkeit

Mieter/Vermieter

  • Bei vorgetäuschtem Eigenbedarf muss Vermieter Schadensersatz zahlen
  • Typisierende Annahme der Überschusserzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung bei Nießbrauchsrecht

Einkommensteuer

  • Kosten medizinischer Seminare als außergewöhnliche Belastung
  • Auch dauernde Verluste aus einer Photovoltaikanlage können steuerlich anzuerkennen sein
  • Privates Veräußerungsgeschäft: Zeitpunkt der Berücksichtigung eines Veräußerungsverlusts bei Ratenzahlung

Unternehmer/Unternehmen

  • Höhe der Pensionsrückstellung zugunsten Gesellschafter?Geschäftsführer muss wegen möglicher Überversorgung überprüft werden
  • Umsatzsteuerbefreiung von Betreuungs- und Pflegeleistungen an hilfsbedürftige Personen
  • Abmahnung und Aufwendungsersatz sind umsatzsteuerbarer Leistungsaustausch

Sonstiges

  • Verspätete Anmeldung eines Reisemangels bei unklaren Reiseunterlagen

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Neues Geldwäschegesetz bringt verschärfte Anforderungen

Das neue Geldwäschegesetz (GwG) wird voraussichtlich Ende Juni 2017 in Kraft treten können, nachdem der Bundesrat am 02.06.2017 der vom Deutschen Bundestag bereits beschlossenen Umsetzung der europäischen Geldwäscherichtlinie zugestimmt hatte. In Umsetzung einer europäischen Richtlinie zur Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung müssen die geldwäscherechtlich Verpflichteten künftig teilweise geänderte Regeln beachten. Darauf weist der DStV hin.

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Mandantenrundschreiben Juni 2017

Folgende Themen lesen Sie im Einzelnen:

  • Fälligkeitstermine Steuern/Sozialversicherung Juni 2017 und Juli 2017

Umsatzsteuer

  • Umsatzsteuerfreiheit von Personenbeförderungsleistungen eines Taxiunternehmens für eine Klinik

Unternehmer/Unternehmen

  • An GmbH als Versicherungsnehmerin gezahlte Versicherungsleistungen wegen Erkrankung des Gesellschafter?Geschäftsführers sind Betriebseinnahmen
  • Gewerbliche Einkünfte durch Vermietung eines Arbeitszimmers an eigenen Auftraggeber

Arbeitgeber/Arbeitnehmer

  • Ferienjobs sind für Schüler sozialversicherungsfrei

Einkommensteuer

  • Zusammenveranlagung trotz langjähriger räumlicher Trennung
  • Günstigere Berechnung der zumutbaren Belastung
  • Doppelte Haushaltsführung eines alleinstehenden Arbeitnehmers

Mieter/Vermieter

  • Mietvertragliche Individualvereinbarungen haben Vorrang vor schriftlichen Formularregelungen
  • Fortsetzung eines Mietverhältnisses wegen unzumutbarer Härte der Kündigung

Sonstiges

  • Unfallschaden: Verweis auf günstigere Reparaturmöglichkeit in einer freien Fachwerkstatt

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Erreichbarkeit

Aufgrung technischer Probleme mit der DSL-Leitung nach Providerwechsel bin ich vorrübergehend nur per eMail erreichbar.

Schreiben Sie mir bitte eine eMail - ich rufe dann gerne zurück.

 

 

Ich bitte um Ihr Verständnis.

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Einkommensteuerbelastung von Durchschnittsverdienern zwischen 0 und 19 Prozent

Hans-Böckler-Stiftung, Pressemitteilung vom 17.05.2017

Kommen Durchschnittsverdiener mit dem Spitzensatz der Einkommensteuer von 42 Prozent in Berührung? Manche Medienberichte und Veröffentlichungen von Interessengruppen legen das nahe. Tatsächlich aber bleiben Alleinstehende und erst recht Paare und Familien mit durchschnittlichen Einkommen stets deutlich darunter. Das zeigt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung anhand von konkreten Berechnungen für unterschiedliche Steuerfälle. Die durchschnittliche Einkommensteuerbelastung von Durchschnittsverdienern liegt je nach Familienkonstellation zwischen 1,4 und maximal 19,2 Prozent des Bruttoeinkommens - Solidaritätszuschlag inklusive. Schaut man auf Beschäftigte mit Medianeinkommen, ist die Belastung noch spürbar niedriger.

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