Neuigkeiten

Mandanteninformationen September 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren Sie sich mit den beigefügten Monatsinformationen über die aktuellen Themen aus den Gebieten Steuern, Recht und Wirtschaft:

Einkommensteuer

  • Anspruch auf Kindergeld endet bei Nichtantritt zur letztmaligen Prüfung
  • Selbst genutztes Eigenheim: Prozesskosten wegen Baumängeln keine außergewöhnlichen Belastungen
  • Abzug als außergewöhnliche Belastungen für besondere Kosten des eigenen Wohnhauses
  • Keine Doppelberücksichtigung von einmaligem Aufwand
  • Mehrwertsteuerabsenkung: Für abschreibbare Wirtschaftsgüter neue Grenze beachten!

Lohnsteuer

  • Versteuerung von Essenszuschüssen in Form von „R.-Restaurantschecks“

Gewerbesteuer

  • Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer

Umsatzsteuer

  • Zum Vorsteuerabzug für Badrenovierung eines an den Arbeitgeber vermieteten Home-Office
  • Postalische Erreichbarkeit des Rechnungsausstellers sowie Identität von Rechnungsaussteller und Leistungserbringer

Erbschaftsteuer

  • Besteuerung des Pflichtteils bei der Erbschaftsteuer

Verfahrensrecht

  • Corona-Soforthilfe darf nicht gepfändet werden

Termine Steuern/Sozialversicherung – September/Oktober 2020

 

Haben Sie Fragen zu den Beiträgen dieser Ausgabe der Monatsinformationen oder zu anderen Themen? Bitte sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

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Corona-Schutzschild“: Größtes Hilfspaket in der Geschichte Deutschlands

BMF, Mitteilung vom 23.03.2020

Die globale Ausbreitung des Coronavirus stellt Deutschland vor beispiellose Herausforderungen. Um die Gesundheit der Bürger zu schützen, Arbeitsplätze und Unternehmen zu stützen und um unseren sozialen Zusammenhalt zu bewahren, bringt die Bundesregierung ein Maßnahmenpaket von historischem Ausmaß, ein Schutzschild, auf den Weg.

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Hinweis- und Informationspflichten des Arbeitgebers - Schadensersatz

BAG, Pressemitteilung vom 18.02.2020 zum Urteil 3 AZR 206/18 vom 18.02.2020

Der Arbeitgeber hat zwar keine allgemeine Pflicht, die Vermögensinteressen des Arbeitnehmers wahrzunehmen. Erteilt er jedoch Auskünfte, ohne hierzu verpflichtet zu sein, müssen diese richtig, eindeutig und vollständig sein. Andernfalls haftet der Arbeitgeber für Schäden, die der Arbeitnehmer aufgrund der fehlerhaften Auskunft erleidet.

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Fristablauf für das Geschäftsjahr 2018 am 31.12.2019 - Ordnungsgelder lassen sich vermeiden

WPK, Mitteilung vom 25.11.2019

Eine Vielzahl von Unternehmen ist dazu verpflichtet, bis zum 31. Dezember 2019 ihre Jahresabschlüsse für das Geschäftsjahr 2018 in elektronischer Form beim Betreiber des Bundesanzeigers einzureichen. Wird diese Frist versäumt, hat das Bundesamt für Justiz (BfJ) ein Ordnungsgeldverfahren einzuleiten.

 

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Erteilung des Labels - Digitale Kanzlei der DATEV eG

Mit dem Label Digitale DATEV-Kanzlei zeichnet die DATEV eG innovative Kanzleien aus, die eine hohe Digitalisierungsquote in Ihrer Arbeitsweise erreichen. Um die Auszeichnung zu erhalten, muss sich eine Kanzlei jedes Jahr neu qualifizieren.

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